Luftklassierer

Windsichter bieten eine hochpräzise Methode zum Trennen und Klassieren von Partikeln in die gewünschte Größe und Dichte.
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Wichtigste Vorteile

Prater Windsichter sind für die ultrafeine Abscheidung und enge Partikelverteilung von trockenen Schüttgütern konzipiert. Unsere Windsichter bieten Größentrennungen im Bereich von 3 bis 150 Mikron. Sie sind ideal für ein eigenständiges Verfahren, das einen Aufgeber und ein spezielles Staubsammelsystem umfasst. Sie eignen sich auch für die Zerkleinerung im geschlossenen Kreislauf", wenn sie an ein konventionelles Mahlsystem gekoppelt sind.

Prater-Luftsichter sind für überlegene Leistung und lange Lebensdauer konzipiert und gebaut. Unsere firmeneigene Konstruktion stellt sicher, dass das in den Klassierwirbel eintretende Aufgabematerial nicht durch zurückfließende Grobfraktionen behindert wird. Zusätzlich verbessert ein einstellbarer Sekundärluftstrom die Partikelabscheidung. Prater Windsichter können schnell und mit minimalen Änderungen in bestehende Luftsysteme eingebaut werden.

Zu den wichtigsten Merkmalen der Prater-Luftsichter gehören:

Langlebige, hochbelastbare Konstruktion aus Kohlenstoff- oder Edelstahl
Hochmoderne, präzisionsgefertigte Rotoren mit konstantem Durchmesser für eine möglichst effiziente Trennung.
Präzise Steuerung des Trennpunktes durch Variation der Rotordrehzahl
Einstellbares Sekundärluftsystem für eine bessere Abscheidung von Partikeln mit geringer Größe
Niedriger Luftströmungswiderstand (Druckabfall) für geringen Stromverbrauch
Wahlweise Keramik-, Wolfram-, Polyurethan- oder Gummiauskleidung für abrasiven Einsatz

Prater Windsichter nutzen eine einstellbare Zentrifugalkraft, um Partikel unterschiedlicher Größe in einem pneumatischen Kreislauf zu trennen. Das Rohprodukt wird durch einen primären Lufteinlass befördert. Im Sichter wirken die aerodynamischen Widerstandskräfte pneumatisch auf die Partikel ein. Die Kraft variiert je nach Durchmesser und Dichte der Partikel im Sichter.

Die spiralförmigen Partikel werden zum Sichterrotor geleitet, wo je nach Partikelgröße eines von zwei Dingen geschieht:

Die Widerstandskraft auf kleinere, aerodynamischere Partikel übersteigt die vom Rotor ausgeübte Zentrifugalkraft, und sie passieren die Maschine als Feingut; oder
Die Zentrifugalkraft übersteigt die Widerstandskraft, so dass größere, weniger aerodynamische Partikel vom Rotor weg beschleunigt werden. Eine Zyklonkammer sammelt diese Grobfraktion und ermöglicht den Austrag durch eine am Boden der Maschine angebrachte Rotationsschleuse.
Das Gleichgewicht zwischen der Schleppkraft und der Zentrifugalkraft bestimmt den Trennschnittpunkt. Wenn die Kräfte gleich sind, haben die Partikel eine 50/50-Chance, das System als Feingut zu verlassen. Der Trennpunkt ist variabel und kann durch Anpassung der Rotordrehzahl gesteuert werden.

Die Abscheideleistung wird durch einen Sekundärlufteinlass verbessert, einen einstellbaren Luftstrom, der sich nach oben in die Klassifizierungszone bewegt. Dieser Luftstrom erhöht die Verweildauer von agglomerierten und größennahen Partikeln, so dass sie mit dem feinen Produktstrom klassiert werden können.

Das nebenstehende Diagramm veranschaulicht, wie Prater Luftsichter in Ihre Workflow-Systematik integriert werden können.

Air Classifier System Integration

Lassen Sie uns wissen, wie wir Ihnen helfen können. Wir können fast jeden Windsichter, den Sie für Ihren Geschäftsbetrieb benötigen, individuell anfertigen. Wenn Sie einen speziellen Bedarf an einem Windsichter haben, der nicht in unserem Standardangebot enthalten ist, werden wir die ideale Lösung für Sie entwickeln und bauen. Wenn Sie bereits einen Prater Windsichter besitzen, der gewartet werden muss, können Sie sich für einen sofortigen Service an uns wenden.

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